Naturgartenbau Martin Schröferl

Der Zaun als Grenze, die sehr wohl lebendig und durchlässig sein darf

Auch hier arbeiten wir lieber ohne Imprägnierung und Lasuren und verwenden lieber die haltbarsten, heimischen Hölzer.

Als Pfosten oder Säule eignen sich am besten Robinie, Kastanie oder Eiche. Dabei ist die Robinie mit mindestens 30 Jahren im Boden am haltbarsten.

Als Staketenzaun bewährt hat sich die Kastanie. Man bekommt Sie z.B. gespalten und auf Draht gerollt. So lässt Sie sich leicht montieren und gibt einen rustikalen, schönen Zaun. Unbehandelt sehr langlebig, ist dieser Zaun perfekt für einen Natur- oder Bauerngarten.

 Einen massiveren Zaun erhält man, indem man die Pfosten mit Querstangen verbindet (z.B. Lärche). Daran schraubt man nun gefräste/halbrunde oder naturgewachsene Staketen aus Lärche oder Kastanie.

Wenn man die Pfosten überstehen lässt und mit Stahlseilen verspannt, entsteht ein Kletterhilfe für Rosenrambler und andere Kletterpflanzen.